Die Reise zur Selbstliebe: Egoismus als Kompass

Heute begeben wir uns auf eine Reise durch das oft unerforschte Terrain der Selbstliebe und des Egoismus. 

Das Wort „Selbstliebe“ löst in Dir bestimmt ein wohliges Gefühl aus, während „Egoismus“ ja total verpönt ist.

Lass uns gemeinsam entdecken, warum ein Hauch von Egoismus die Würze in der Suppe der Selbstliebe sein kann!

Selbstliebe als Fundament

Du kennst sicher den Rat: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.“ 

Doch wie kannst du andere lieben, wenn du dich selbst vergisst? 

Selbstliebe ist der Anker für ein erfülltes Leben. Sie wirkt wie ein Bumerang – je mehr du dich selbst liebst, desto mehr Liebe hast du für andere.

Stell dir vor, dein Herz ist ein unerschöpflicher Vorrat an Liebe. 

Wenn du diesen Schatz auf dich selbst richtest, wird er wachsen und strahlen. Und wenn du dann Liebe auf andere lenkst, kehrt sie in all ihrer Pracht zu dir zurück. 

Selbstliebe ist kein Egoismus, sondern der Schlüssel zu einer gesunden Beziehung zu dir selbst und anderen.

Egoismus: Der unterschätzte Kompass

Jetzt wird es interessant. 

Egoismus hat oft einen schlechten Ruf, aber lass uns das Klischee durchbrechen. 

Egoismus bedeutet nicht, rücksichtslos zu sein, sondern sich selbst genug zu schätzen, um die eigenen Bedürfnisse zu erfüllen! 

Wenn Du nicht für Dich sorgst, wie kannst Du dann für andere da sein?

Denk an die Sicherheitsunterweisung im Flugzeug:
Bevor Du anderen mit ihrer Sauerstoffmaske hilfst, setzt Du zuerst deine eigene auf. 

So funktioniert das auch im Leben.
Indem Du Dich um Deine eigenen Bedürfnisse kümmerst, sicherst Du die Energie und Liebe, um auch anderen zu helfen.